Pflegeimmobilien als Kapitalanlage

Wir empfehlen unseren Kunden Pflegeimmobilien als Kapitalanlage speziell als Alternative zu herkömmlichen Produkten der Altersvorsorge.
Erfahren Sie hier, wie Sie mit Pflegeimmobilien als Kapitalanlage Steuern sparen und Ihr Kapital vor Inflation schützen können.

Warum Pflegeapartments als Kapitalanlage so interessant sind:

Pflegeimmobilien als Kapitalanlage sorgen mit verschiedenen Faktoren für eine außergewöhnliche Sicherheit der Mieteinnahmen. Zum einen sind die Mietzahlungen vertraglich indexiert und bieten so Schutz gegen Inflation. Zudem erhalten Sie für Ihr Pflegeapartment auch bei Leerstand Mietzahlungen.

✔  Nur moderater Eigenkapitaleinsatz notwendig
✔  Attraktive Renditen bis zu 4 %
✔  Überdurchschnittlicher Wertzuwachs möglich
✔  Miete auch bei Leerstand der einzelnen Einheit
✔  Geringer Verwaltungsaufwand
✔  AfA von bis zu 3%
✔  Günstige KfW-Kredite zur Finanzierung des Kaufpreises

Pflegeimmobilien als Kapitalanlage und ihre Alternativen im Vergleich

Pflegeimmobilien:
Sichere Kapitalanlage oder Risiko?

Jede Kapitalanlage birgt Chancen sowie Risiken. Die Chance kann ein Wertgewinn über den Anlagezeitraum sein oder eine jährliche Rendite. Das Risiko ist bei einigen Kapitalanlagen der Verlust des eingesetzten Kapitals. So zum Beispiel bei Finanzmarktprodukten wie Fonds, geschlossenen Beteiligungen oder Anleihen. Auch bei der Investition in die vermeintlich sichere Kapitalanlage Immobilie verbergen sich Risiken – in der Bausubstanz oder beim Ausfall des Mieters.

Attraktive Rendite

Wir erläutern Ihnen nachfolgend, warum wir unsere Unternehmenstätigkeit auf die Kapitalanlage „Pflegeimmobilie“ konzentrieren. Genauer gesagt konzentrieren wir uns auf die Vermittlung von Pflegeapartments ausschließlich in Form des Direkterwerbs mit Grundbucheintrag.

Bei der Auswahl der Kapitalanlage gilt es immer, die Alternativen zu prüfen. Hier setzen wir in Zeiten unruhiger Finanzmärkte an und vergleichen die Pflegeimmobilie, die wir als eigenständige Anlageklasse definieren, mit ihren Alternativen:

Schon die Heiligen Drei Könige hatten vor mehr als 2.000 Jahren Gold in der Tasche. Die Geschichte des Goldes reicht sogar 6.000 Jahre zurück. Wir glauben nicht, dass man in 100 Jahren noch mit Euro, Dollar oder Yen bezahlt. Von Ihrem Banker haben Sie vielleicht mal gehört, man sollte ca. 10 % des Gesamtvermögens in Gold investieren. Unserer Meinung nach darf es gerne etwas mehr sein.

Durch unsere zahlreichen Gespräche mit Kunden verfolgen wir in den letzten 10 Jahren mit Interesse die  Preisentwicklung der unterschiedlichen Immobilienklassen in verschiedenen Städten. Natürlich sind wir Fans der Immobilienanlage mit ihren zahlreichen Vorteilen gegenüber anderen Anlageklassen. Wir würden jedoch keine Wohnung im dritten Stock eines Hauses, Baujahr 1988, mit kleinem Balkon und knapp 100 m² für über 1 Mio. € exklusive Kaufnebenkosten erwerben, weder in München, Stuttgart noch Düsseldorf.

Der deutsche Anleger ist nicht unbedingt offen für große Risiken. Aus diesem Grund ist die Aktionärsquote im Ländervergleich traditionell niedrig. Seit einem 10-Jahres-Tief in 2008 ist sie innerhalb Deutschlands allerdings (zyklisch zum Kursverlauf) stetig gestiegen. Wir halten den Börsenhandel mit all seinen Möglichkeiten für eine großartige Anlageform. Beim Kauf von Aktien oder Anteilen von Aktienfonds sind jedoch 2 Dinge entscheidend – der Kaufpreis und der Verkaufspreis. Nehmen Sie vereinfachend den DAX. Was wäre Ihre Aktienanlage noch wert, wenn die Kurse auf das Hoch von 2008 fallen? Wie viel wäre es beim Tief im März 2009? Wir glauben nicht, dass Buy & Hold aus heutiger Sicht die richtige Strategie ist.

Der Garantiezins für Neuverträge lag im Jahr 2000 noch bei 4 %, heute liegt er bei 0,25 %. Insbesondere durch hohe Kosten der Produkte kommen Anleger je nach Laufzeit teilweise sogar auf negative Renditen (Inflation noch nicht berücksichtigt).
Der „Bund der Versicherten“ bezeichnet die Lebensversicherung immer wieder als „legalen Betrug“. Der „Verband der Lebensversicherungsunternehmen“ hatte gegen diese „verletzenden Äußerungen“ geklagt. Die Klage wurde durch Urteil des Landgerichts Hamburg abgewiesen. Viele Sparer wissen nicht, dass auch ein Großteil der Betriebsrenten über solche Produkte angelegt wird.

Aufgrund von Liquiditätsproblemen mussten zahlreiche Immobilienfonds während der Finanzkrise schließen. Anleger kamen über Jahre nicht an  ihr Geld und mussten teilweise erhebliche Verluste hinnehmen. Die WirtschaftsWoche titelte im April 2011 „Geschlossene Fonds: Die schlechteste Geldanlage der Welt.“ Heute liegen die Produkte wieder im Trend, obwohl die Risiken unserer Meinung nach höher sind als je  zuvor.

Vielleicht haben auch Sie sich bereits gefragt: „Wofür sind diese Währungen eigentlich gut? Wir sind keine Fachleute in diesem Bereich, aber wegen unserer gesunden Skepsis gegenüber dem Fiatgeld-System finden wir das Thema nicht uninteressant. Wenn Sie sich die wahnsinnigen Schwankungen am Markt emotional und finanziell leisten können und das politische Risiko akzeptieren, kann es eine sinnvolle Beimischung zu Ihrem Portfolio sein.

Beispiel für die Entwertung von Schulden

Darlehen 150.000 €, 10 Jahre Laufzeit, Tilgung endfällig, Effektivzins 3 %, Inflation 8 %
Realer Wert des Darlehens nach 10 Jahren → (0,92)10 x 150.000 € = 65.158 €

Im obigen Beispiel wird das Darlehen in 10 Jahren um 84.842 € entwertet. Die Zinszahlungen über 10 Jahre betragen kumuliert 45.000 €, sodass Ihr „Inflationsgewinn“ bei knapp 40.000 € liegt. Zusätzlich setzen Sie die jährlichen Zinsen von 4.500 € bei Ihren Miet-einkünften steuerlich als Werbungskosten an.
Einen AfA-Satz von 3 % angenommen, dürfen Sie dann wahrscheinlich mit einer ordentlichen Steuererstattung rechnen, anstatt Steuern auf Ihre Mieteinkünfte zu zahlen (s. Kapitel „Beispiel Besteuerung“). Daher ist die gesunde Verschuldung für uns ein wichtiger Portfolio-Baustein in der heutigen Zeit. Entweder sehen Sie die Schulden als eine Absicherung auf Ihre Geldwerte oder als Hebel für Ihre Eigenkapitalrendite.

Kontaktieren Sie uns bitte zu  aktuellen KfW-Förderungen mit günstigen Darlehen und Tilgungszuschüssen.

Die sichere Geldanlage mit hohem Inflationsschutz

Als sichere Geldanlage sind Immobilien seit jeher gefragt. Pflegeimmobilien als Kapitalanlage stellen dabei eine besonders solide Form der Geldanlage dar. Im Gegensatz zu privat vermieteten Objekten sind bei Pflegeapartments die Mietzahlungen vertraglich indexiert und bieten somit probaten Schutz gegen Inflation.

Der Betreiber von Pflegeimmobilien schließt einen Pachtvertrag mit einer Laufzeit von in der Regel mindestens 20 Jahren ab. Weiterhin unterhält der Betreiber einen Versorgungsvertrag nach § 72 SGB XI mit den Pflegekassen. Dadurch werden Zahlungen für Pflegeleistungen von den Pflegekassen garantiert. Ein deutliches Plus für Ihre sichere Geldanlage. Die Mietzahlung ist staatlich abgesichert und daher selbst bei Leerständen jederzeit garantiert. Mit Pflegeimmobilien setzen Sie auf eine sichere Geldanlage!

Das Pflegeapartment: Kapitalanlage und steuerliche Vorteile

Der direkte Erwerb eines Pflegeapartments als Kapitalanlage kann mit unterschiedlichen steuerlichen Vorteilen für Sie verbunden sein. Zum einen lassen sich die Finanzierungskosten für das Pflegeapartment – also die Zinsen für ein Darlehen – für vermietete Pflegeimmobilien als Werbungskosten von der Steuer absetzen. Auch ist ein möglicher Verkaufsgewinn nach einer Spekulationsfrist von 10 Jahren steuerfrei.

Überaus attraktiv sind bei Pflegeimmobilien als Kapitalanlage auch die allgemeinen steuerlichen Bestimmungen zur Abschreibung. Hierbei wird der Gebäudeanteil jährlich zu 2 % und bei Gebäuden, die ab dem Jahr 2023 fertiggestellt werden, sogar zu 3 % abgeschrieben, – das Inventar und die Außenanlagen werden bei der Absetzung für Abnutzung sogar mit 10 % jährlich berücksichtigt. Pflegeapartments als Kapitalanlage bringen nicht nur einen sicheren „Hafen“ für Ihr Kapital mit sich, sondern nebenbei auch noch handfeste Steuervorteile.

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